JURA verstärkt die Anstrengungen im Geschäftsfeld Kaffee und beteiligt sich intensiv an der Neu- und Weiterentwicklung von Espressomaschinen. 1986 gelingt mit der Lancierung des ersten Espresso-/Kaffeevollautomaten ein regelrechter Quantensprung. Dennoch wird die Luft langsam dünn für JURA. Als voll rückwärts integriertes Unternehmen mit einem breiten Produktportfolio und dem Fokus auf den gesättigten Heimmarkt bieten sich wenig Perspektiven für ein gesundes Wachstum, das nachhaltige Investitionen in die Zukunft zulässt. Die Strukturen verunmöglichen es, genügend Mittel für Fertigung und Marktbearbeitung zu erwirtschaften. Trotz dieses Damoklesschwerts arbeitet die Entwicklungsabteilung mit Hochdruck an der Perfektionierung des Vollautomaten. Das Ziel, die Kaffeequalität einer professionellen Maschine aus der gehobenen Gastronomie auf ein erschwingliches Gerät für den Haushalt zu projizieren, erweist sich als große Herausforderung für sämtliche Beteiligten.

1989
Ein Traum wird Wirklichkeit: Bügeln ist auch ohne Kabel möglich.

1986
Der Espressovollautomat ist der Alleskönner mit integrierter Kaffeemühle.

1985
Maxivap heißt das Bügeleisen mit separater Dampfstation. Auch für dicke Stoffe.

1984
Ausgerüstet mit Sterndosierer und zusätzlichem Kaffeepulver-Behälter.

1984
Nostalgisches Design, moderne Technik: Alu-Druckgussplatten mit Bräzeli-Motiven, neues Heizsystem und automatischer Temperaturregler.

1982
Gefahrlos für Kinder. Der Luftbefeuchter gibt kein heißes Wasser ab.

1980
Die »Vielseitige«: Kocht Kaffee, gibt heißes Wasser ab oder erzeugt Schnelldampf.